Über mich

Mein Name ist Susanne, ich bin 54 Jahre und das zweite mal verheiratet. Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Ausbildungen absolviert. Unter anderem als

  • VAK Coach 
  • Faszientrainerin,
  • Kursleiterin für Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung, 
  • Ganzheitliche Körpertherapie
  • Impulscoach
  • Prananadi (Traditionelle Tibetische Heilkunst)

Ich habe 2 erwachsene Söhne, die meine größten Kritiker, aber auch liebevolle Lehrmeister waren und noch sind.

Mein Weg

Die Motivation Frauenseminare und Coachings zu halten, und damit Menschen wieder in ihre Kraft, Selbstliebe, Stärke und Bewusstheit zu bringen, beruht aus eigenen Erfahrungen aber auch aus unzähligen Ausbildungen und Fortbildungen.

Mein Leben sah damals im Außen perfekt aus. Ich zeigte mich als starke, selbstbewusste, erfolgreiche Ehefrau und Mutter. Aber im Inneren sah es ganz anders aus.

Ich fühlte mich zutiefst unglücklich und vom Leben überfordert. Ich habe mich nicht mehr gespürt und irgendwie konnte ich den Sinn am Leben nicht finden. Obwohl ich doch vermeintlich im Außen alles hatte.

Ängste, Selbstzweifel, Unsicherheiten, eine selbst auferlegte Härte und eine tiefe Schwere begleiteten meinen Alltag. Und dann gab es noch diesen tief verletzten inneren kindlichen Anteil, der so unbedingt geliebt und anerkannt werden wollte, ohne sich selbst zu lieben und anzuerkennen.

Der so dankbar war, wenn andere das taten.

Der sehr viel dafür tat, damit er sich geliebt und anerkannt fühlen konnte.  Um dies zu bekommen, verletzte ich dabei meine Grenzen und die der anderen. Ich konnte mich richtig gut hinter dieser Fassade verstecken. Ich wurde gesehen und war doch nicht wirklich sichtbar.

Zwischen damals und heute liegt sehr viel Prozessarbeit hinter mir. Ich bin dankbar um jede einzelne Erfahrung, jede Therapieform, jedes Seminar, jeden Mentor, jede Ausbildung, die mich dabei unterstützte.

Dankbar für all die Begegnungen, die mich bisher auf meinem Weg begleiteten und es noch tun.

Unter anderem ein Hawaiianischer Ureinwohner (Häuptling), Buddhistische Mönche und auch Schamanen. Und natürlich auch die Menschen in meinem Umfeld.

 

In den letzten Jahren holte ich diesen Teil endlich zu mir, und gab ihm ein Zuhause. Ich akzeptiere und liebe mich nun endlich so wie ich bin.

Mich zu zeigen war die Aufgabe der letzten Jahre. Und wirklich sichtbar zu sein ist meine (jetzige) Aufgabe.

Letztendlich war es, was mich  tatsächlich „heilte“, die Verbindung und der Austausch unter Frauen. Die Authentizität und die Unterstützung der Frauen, die alle so unterschiedlich, und doch so gleich sind. Die alle die gleichen emotionalen Wunden, Selbstzweifel, und einen enormen inneren Kritiker haben und doch voller Stärke, Liebe, Leidenschaft, Freude und Strahlen sind, das einfach wieder „erweckt“ werden „muss“.

Heute weiß ich, dies war das Beste, was mir jemals in meinem Lebens passieren konnte. 

Nun stehe ich gut ausgebildet im Leben und helfe Menschen, alles was in ihnen steckt und schon immer da war wieder zu finden und zu heilen.